Cash-Cow und Rinderbeckenliebhaber Krolitzen scheint allen anderen wieder um eine Nasenlänge voraus: Seine nicht nachlassende Begabung, sich auf Kosten anderer, der Umwelt, der Menschenrechte, der Zukunft, der Demokratie, nicht zuletzt der Kinder (
denkt denn hier keiner an die Kinder?) und vor allem mir einen "goldenen Zahn" zu verdienen, hat ihn den nächsten
Megatrend erschnuppern lassen. So verkündete unlängst
Der Standard, der austriakische meta-motorrad-spezialist
KTM würde fortan mit dem indischen
Großserien-Kleinrikscha-Hersteller Bajaj-Auto, dem
Aixam-Mega Asiens, eine Liason eingehen. Was dabei entsteht soll sich jeder selber ausmalen - solange es
kein Frischkäse in Scheibenform wird, was beim Käse ungefähr das selbe erreicht, was bei der Verschmelzung von Motorrad und Auto zum unsäglichen
Quad wurde.
Doch zurück zu Krolitzen. Inwieweit der lebensferne Maschinenbauer, (gerne sagt er Sätze wie diesen: "
Ich möchte einen DICOM-Datensatz von einem Becken - wie ihn das CT ausspuckt - so aufbereiten, dass man an ihm Belastungssimulationen durchführen kann") die
Firmenmelange mit meinem Kapital gepusht hat, weiß ich nicht zu sagen. Immerhin kann es kein Zufall sein, wenn der kuk-Republikflüchtling just dann nach Indien abfliegt, wenn es in den wirtschaftlichen Kopulationswirren mutmaßlich
Bakschisch abzugreifen gibt. Möge ihm der latente Smog in
Bhopanjaipurdabadurai Tränen in die Augen treiben - wenn er ihn auch
leider vor dem Klimawandel verschont.